Arctic spendet OP-Masken für Schüler der Region

Neues aus unseren Mitgliedsunternehmen

17.03.2021

Das Braunschweiger Unternehmen Arctic stellt den Schulen in Braunschweig 200.000 Schutzmasken zur Verfügung. Wir sprachen mit Marketing Lead Jonas Kawa über die Aktion und das breite Engagement des Unternehmens.

 

Kawa berichtet, dass es sich bei der Aktion nicht um eine Eintagsfliege handelt. Jedes Jahr spendet Arctic zum Beipiel zu Weihnachten einen Geldbetrag an gemeinnützige Organisationen. „Im vergangenen Jahr haben wir uns für die Sachspende mit unseren Masken entschieden. Wir möchten unseren Beitrag in der derzeitigen Pandemie leisten und haben uns dazu entschlossen weitere Masken an öffentliche Einrichtungen und gemeinnützige Organisationen zu spenden, da uns bewusst ist, dass nicht jeder die finanziellen Mittel hat, um sich ausreichend mit Mund-Nasen-Masken auszustatten.“ Die Idee hatte noch einen weiteren konkreten Hintergrund. „Die Schule meiner Töchter hat im letzten Jahr in einem Newsletter um Maskenspenden gebeten. Dies verwirrte mich im ersten Augenblick, da im Dezember 2020 eigentlich ausreichend finanzielle Mittel und Masken zur Verfügung stehen sollten. Dem war leider nicht so. Daher haben wir uns entschlossen zu helfen und haben festgestellt, dass dies auch weitere Schulen betrifft und unser Engagement entsprechend ausgeweitet“, berichtet Peter Jankowski, Betriebsdirektor (COO) der Arctic GmbH.

 

Man habe ähnliche Aktionen für die Städte Wolfenbüttel, Göttingen und Hannover durchgeführt und stehe derzeit in Kontakt mit weiteren Städten um das Engagement auszuweiten. „Zusätzlich haben wir die Aktion für weitere soziale Einrichtungen wie einem Hospizverein, Institutionen zur Unterstützung von Wohnungslosen, Vereine zur Selbsthilfe und weitere durchgeführt. Wir freuen uns dass wir unseren Beitrag leisten können und die Aktion so gut von den beteiligten Akteuren unterstützt wird“, so Kawa.

 

Gesundes Wachstum in der Krise

Man selbst habe recht dramatische Engpässe im Quartal 2 und 3 des letzten Jahres gehabt. „Unsere Planung und intensive kollegiale Zusammenarbeit mit den Kollegen in Hong Kong und China hat uns aus dieser Herausforderung herausgeführt.“ Abgesehen davon arbeite man generell mit einem recht gesunden Lagerbestand. „Das mag nicht immer die beste wirtschaftliche Entscheidung sein, jedoch können wir damit besser schlafen.“ Stellt sich abschließend die Frage, wie sich die Pandemie generell auf das Unternehme ausgewirkt hat. „Natürlich sahen wir punktuell Steigerungen in den letzten 12 Monaten, die auf die Pandemie zurückzuführen sind. Zum Beispiel haben wir mehr Monitorhalter verkaufen können, diese fanden Einzug in die Homeoffices. Ich schreiben unseren Erfolg jedoch nicht der Corona Krise zu. Vielmehr bin ich davon überzeugt, dass wir gesund und nachhaltig wachsen“, so Kawa abschließend.