Wir möchten Sie auf das BDA-Forschungspapier „Arbeitsforschung 2021+: Welche Forschungsfragen bewegen die Arbeitgeber und wie sieht die Arbeitswelt der Zukunft aus?“ aufmerksam machen, das der Arbeitskreis für Arbeitsgestaltung und -forschung der Bundesvereinigung der Arbeitgeber (BDA) ausgearbeitet hat.
Die BDA als Spitzenverband organisiert die sozial- und wirtschaftspolitischen Interessen der gesamten deutschen Wirtschaft und bündelt die Interessen von einer Million Betrieben mit rund 20 Millionen Beschäftigten. Das Papier verdeutlicht Forschungsbedarfe aus einer Arbeitgeber- und Praxisperspektive für eine Arbeitswelt in den kommenden Jahren (2021+). Aus der Bestandaufnahme ergeben sich zudem zentrale Thesen, die sich zusammengefasst am Ende des Papiers befinden. Mit der Veröffentlichung möchten wir die arbeitspolitische Diskussion anregen und hoffen auch, dass die Forschung den Fragen der Unternehmen künftig stärker Beachtung schenkt.
Die Herausgeberin ist die BDA. Kernautoren sind (alphabetisch): Pia Barth (BDA – Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände), Dr. Elisa Clauß (BDA), Julia Eckert (Gesamtverband textil+mode), Sven Hille (ifaa – Institut für angewandte Arbeitswissenschaft), Dr. Stephan Sandrock (ifaa), Prof. Dr. Sascha Stowasser (ifaa), Dr. habil. Birgit Verworn (BDA), Reinhard Walleter (Südwestmetall). Weitere Mitwirkende sind (alphabetisch): Dr. Alexander Böhne (Arbeitgeberverband des privaten Bankgewerbes), Klaus Depner (Randstad Deutschland GmbH & Co. KG), Thomas Köpp (Südwestmetall), Eckhard Metze (KAN – Kommission Arbeitsschutz und Normung), Cordula Miosga (Arbeitgeberverband Region Braunschweig), Dr. Uwe Nickel (ADAC).